Anfang
Wie überall in der Welt, nicht anders in Deutschland, Österreich, den Vereinigten Staaten oder Rußland oder in Fern Ost, sind die Menschen eines Landes, meist unbewußt, der festen inneren Überzeugung, daß ihre jeweils eigene Kultur, ihre Gepflogenheiten, Gewohnheiten, Gesetze, Ordnungen, Essen, Sprache, Charakter und Verhalten, das Selbstverständlichste und Normalste von der Welt sei.
In Deutschland zum Beispiel, dem freiesten, demokratischsten und besten Land der Welt, dürfen die Menschen nur aus einer begrenzten Kollektion von Brillengestellen auswählen. Egal, ob in Hamburg oder München. In Deutschland ist es auch in Geschäften verboten, Jeans-Hosen-Größen anzubieten, die den 80% der Bevölkerung mit durchschnittlichem Körperbau passen würden. In den Vereinigten Staaten dürfen nur Autos mit runden Lichtern fahren, in Deutschland mit Runden und Eckigen, in Armenien braucht man kein Licht, in Österreich muß der Motorroller seitlich orange Lichter haben und außerdem hat die österreichische Diktatur beschlossen, daß Motorräder nur noch zugelassen werden, wenn sie keinen Lichtschalter haben. Das heißt, die Importeure von Motorrädern müssen extra für Österreich alle Fahrzeuge umändern lassen, so daß am Lenker kein Schalter mehr zu finden ist, mit dem man das Licht abschalten kann (zum Beispiel zum Anschieben, wenn die Batterie leer ist oder in der Werkstatt bei Reparaturen oder man steht mit laufendem Motor irgendwo und will nicht auffallen oder blendet andere Leute oder Tiere etc.). Das was Motorradfahrer schon immer europaweit zu ihrer eigenen Sicherheit von selbst getan haben, nämlich immer mit Licht fahren, um sich auch bei Tage von den umgebenden Autos besser zu unterscheiden, wurde jetzt per Diktatur veridiotisiert. Man darf das Licht jetzt also nicht mehr ausschalten können. Und um diese Idee komplett ad absurdum zu führen, hat man verordnet, daß jetzt auch bei Tage im August 30 Grad im Schatten mittags 12 Uhr alle Fahrzeuge, sprich Autos, mit Licht fahren müssen, mit dem bösen inoffiziellen Hintergedanken, daß sich dadurch die Population der so verhaßten Motorradfahrer von selbst auf ein niedriges Niveau einstellen werde, da man jetzt vor lauter Lichter auf der Straße mit den gequälten Augen gar nichts mehr sieht. Sicher wird sich auch die Population der Fußgänger und Kinder reduzieren, weil man auch bei Tage dann nur noch Autolichter sieht, die in die Augen blenden.
Beim Vergleich von Fahrstilen in verschiedenen Ländern, bleibt mir nur übrig, auf allen ein wenig herumzuhacken. In Armenien zum Beispiel bewegt sich der Verkehr mäandernd wie ein kleiner wilder Fluß. Wenn man als Deutscher zum Erstenmal dieses Land besucht und nicht viel von der Welt kennt, so wie ich also vor einiger Zeit, braucht man eine Weile, um nicht alle paar Sekunden von einem Autofahrer geschockt zu werden. Mit der Zeit wird man gelassener, wenn Fahrzeuge aprupt die Richtung wechseln, um einer Bodenunebenheit auszuweichen. Man muß nur die Regeln beachten.
§1 Der Autofahrer hat Vorrecht
§2 Fußgänger sind nicht existent
§3 Der Autofahrer hat immer Vorrecht
§4 Fußgänger sind so extrem wenig existent, daß Lichtwellen nicht reflektiert werden; sie sind somit unsichtbar und aus allem aus dieser Erde und dem Bewußtsein seienden ausgeschlossen.
Also hier die Regeln für Fußgänger:
Überquere nie eine Fahrbahn an einer Kreuzung. Eine grüne Fußgängerampel, ein Relikt aus der Sowietzeit, bedeutet Lebensgefahr. Entweder geht man 100 Meter aus dem Kreuzungsbereich um die Straße zu queren, oder, wenn es unbedingt sein muß, dann bei Rot und nicht bei Grün. Bei Rot hat man nur auf den fließenden Querverkehr zu achten, bei Grün jedoch kommen von seitlich einbiegende Fahrzeuge. Erhöhte Vorsicht ist auf Fußwegen geboten, weil man nicht damit rechnet, daß ein Fahrzeug ganz aprupt und schnell auf den Fußweg wechselt. Entweder um an einem Stau vorbeizufahren, meist um einem Kanaldeckel in der Fahrbahn auszuweichen, oder einfach, um das Auto quer mittig auf dem Weg abzustellen. Vorsicht am Straßenrand oder beim Warten an der Bushaltestelle: Ein Fahrer entschließt sich, genau in der Haltestelle zu parken und steuert direkt auf die wartende Menschenmenge zu. Und noch was: Versucht man entgegen meiner Empfehlung bei Grün an einer Kreuzung die Straße zu überqueren, und überlebt man den erwähnten seitlich einbiegenden Verkehr, so wird man dann von den von rechts kommenden Fahrzeugen erwischt, die bei Rot natürlich nicht stehenbleiben, sondern so weit wie möglich in die Kreuzung einfahren. Schließlich sind sie dadurch ganze 10 Meter ihrem Fahrziel näher. Stehen schon drei in der Kreuzung, so hält der Vierte exakt vor der Nase des Passanten an, der die Straße überqueren will, nicht etwa 1,5 Meter vorher. Der Passant muß dann um das Auto herumlaufen, siehe auch §4.
Wenn man jetzt also meiner Empfehlung folgend die Straße nicht an einer Kreuzung überquert, so hat man trotzdem einiges zu bedenken. Betritt man die Straße, so muß man auch nach rechts schauen. Hat man die Hälfte der Straßenbreite hinter sich gelassen, muß man auch nach links schauen. Ist die Straße groß, einsam und leer, z.B. nachts, und nur ein einziges Auto befindet sich auf der Straße, das von links kommt und vor oder hinter dem Passanten, der gerade die Straße überquert, sich nach rechts weiterbewegt, so droht Lebensgefahr: Dem Autofahrer fällt gerade ein, daß er doch lieber ganz woanders hinfahren möchte und wendet in die Gegenrichtung. Just wenn der Passant beinahe die andere Straßenseite erreicht hat, kommt das Auto ganz plötzlich von rechts.
Was in Armenien auffällt, ist die geringe Anzahl von Unfällen. Obwohl die Beleuchtung der Fahrzeuge keiner Norm entspricht, obwohl alle KFZ-Scheiben immer kaputt sind, so daß man nicht mehr hindurchsehen kann, speziell bei Personenbussen, obwohl oft bei Denselben die Bremsen defekt sind und man bei der Bereifung das Gewebe studieren kann, obwohl die Räder eiern, so daß das Fahrzeug dauernd wackelt, obwohl sich niemand anschnallt, obwohl die kleinen Personenbusse (in Europa für 9 Personen zugelassen) oft mit über 20 Personen besetzt sind, obwohl die Gasflaschen für den Antrieb an den unmöglichsten Stellen untergebracht sind (bei größeren Bussen auf einem Dachgepäckträger, 6 bis 9 große, lange Gasflaschen liegend, oder drei derselben Sorte über die Fahrzeugbreite als Ersatz der hinteren Stoßstange, bei Taxen im Kofferraum, bei Kleinbussen im Fahrgastraum — oft sind die Leitungen undicht, so daß die Fahrgäste keine Luft bekommen).
Diese und 1000 andere „obwohls“.
In Deutschland hingegen Unmengen von Unfällen, riesige Versicherungsbeiträge, ein Virus bei Behörden und Politikern, die meinen, die Menschen retten zu müssen durch immer mehr Vorschriften, Einschränkungen, Sicherheitsmaßnahmen, Überwachungen, Drangsalierung der Bürger durch technische Wahnsinnsüberprüfungen etc.etc.
Nach meiner Ansicht sind die Deutschen in einer Phase der Degeneration und Metamorphose. Seit den 70er Jahren bricht Panik aus, wenn nicht alles versichert ist, das Leben, das Auto, die Kinder, die Rente, die Gesundheit, der Hausrat, und alles „muß ja schließlich sicher sein“, jeder Weg, jede Straße, jeder Dachziegel, jede Installation, jeder Furz, den man läßt, ist genormt, technisch geprüft und gesiegelt. Statt zu schauen, wohin meine Schritte gehen, stolpert in Deutschland jeder, wenn nur ein kleines Steinchen im Wege liegt, und daraufhin muß dann prozessiert werden, jemand muß für das kleine Steinchen verantwortlich gemacht werden, nur ich nicht, weil in Deutschland darf ich ruhig meine Beine bewegen ohne hinzuschauen. Nun ist es sogar für ein so idiotisiertes Land wie Deutschland nicht möglich, für mich Blödmann alle kleinen Steinchen wegzuräumen, was die Verantwortlichen aber nicht von ihrer Haftpflicht enthebt. Folge: Sämtliche Lebenskultur, Umstände in Beruf und Freizeit, das ganze Leben, ist geprägt 1.) natürlich vom Kapitalismus, 2.) durch regressive Maßnahmen gegen den Kapitalismus, 3.) erheblich durch Forderungen und Maßnahmen, die Haftpflichtige und deren Versicherungsgesellschaften von ihren Pflichten entbinden.
Pflichten, die gesetzlich verordnet und sehr hart sind. So kommt es nun, daß in der Arbeitsstättenverordnung unglaubliches vorgeschrieben wird. Um überhaupt arbeiten zu können vor lauter Sicherheit, wird der Handwerker erstmal alles so ändern, wie er das für gut hält. Folge: Er ist dann natürlich nicht mehr versichert. Ist eine Straße vorhanden, gefährlich oder ganz normal, zuerst kommt die Straßenbehörde und investiert einen Lastwagen voll Verkehrsschilder, um späteren Prozessen zu entgehen, die immer wieder Leute anstreben, die nicht fahren können und andere für ihre Dummheit verantwortlich machen wollen. Durch diesen Wahnsinn von Verordnungen, Beschränkungen, Schilderwald, etc. ist die ganze Kultur des Lebens versaut und das Land kann man auch nicht mehr anschauen. Die Grundidee ist nun auch absurd geworden, weil die Forderungen niemand mehr ernsthaft beachtet. Wenn eine Holzbearbeitungsmaschine nur noch in Betrieb genommen werden darf, wenn man, überspitzt gesagt, nicht mehr daran arbeiten kann, dann ist das natürlich der sicherste Zustand. Wenn man bei einer mehrstündigen Autofahrt ca. alle 10 bis 20 Sekunden ein neues Schild beachten muß, ist das genauso blödsinnig wie ermüdend. Wenn es wenigstens einen einsehbaren Sinn hätte. Es hat aber in 80% aller Fälle keinen praktischen Sinn. Nur die Entbindung der Haftpflicht der Straßenbehörde. Der Autofahrer ist in einem ständigen Bad seiner unguten Gefühle, jeder eigenen Entscheidungsfreiheit beraubt sich verhalten müssen wie ein ferngesteuerter Roboter. (der Roboter, das Idealbild des modernen Menschen) Abwechselnd depressiv und agressiv, vor allem, weil man in jedem Moment von Überwachung und Strafe bedroht ist wie ein potentieller Verbrecher. In der Politik wird der mündige Bürger gefordert, aber im reellen Leben einer jeden Person ist immer nur gefordert, sich vorbehaltlos der (oft unsinnigen) Ordnung zu fügen.
Und alles ist teuer. Eine Woche ohne Krankenversicherung, und ein Deutscher verläßt nicht mehr das Haus, läßt einen Freund Brot und Wurst kaufen, weil, es könnte ja etwas passieren gerade in dieser Woche. Und warum der ganze Zirkus? Um die Menschen vor finanziellen Härtebelastungen zu schützen? Indirekt ja, das war die Idee der Versicherung. In Wirklichkeit jedoch kommt die Härtebelastung nur von völlig überzogenen Kosten. Wäre ein Beinbruch so zu reparieren wie eine Beule im Auto, so wäre das billiger. In Wirklichkeit macht der Beinbruch weit weniger Arbeit als die Beule. Aber allein für das Händeschütteln des Arztes muß man schon einen Kredit aufnehmen.
Anders in Armenien. Das andere Extrem. Die Leute sind nicht versichert, sie wissen gar nicht, was das ist, außer wenn sie einmal eine Europareise gemacht haben und ohne Reiseversicherung kein Visum bekommen. Sie fahren wie die Blöden, aber meist ohne Unfälle, sie haben keine Krankenversicherung und sind deshalb meistens auch nicht krank. Man kann als freier Mensch in einer Apotheke einkaufen ohne Rezept. Nichts schlimmes passiert, alles ganz normal. Und man kann langsam treten, 2 Wochen Krankheit ohne Versicherung, davon geht die Welt nicht unter.
In Österreich beziehungsweise Wien funktioniert die Sache mit dem Geld anders. Die Menschen sind nicht solidarisch mit der Staatsverwaltung. Und die Staatsverwaltung nicht mit den Menschen. Wer ehrlich ist, geht unter. Um trotz Unehrlichkeit der Bürger noch genug melken zu können, wurden alle Steuern und Abgaben bzw. Sozialversicherungen so geregelt, daß alles ins Absurde geht.
Also: Alle Gesetze sind derart, daß man nur leben und überleben kann, wenn man die Gesetzt nicht beachtet. Zwangsläufig auftretende Bestrafungen werden von den Menschen finanziell mit eingeplant. Österreicher haben von Natur aus einen solchen Charakter, aber ich als Deutscher hatte nach 4 Jahren als Wiener Bürger keinen Nerv mehr. Ich WILL NICHT dauernd so leben müssen. Ich WILL ganz normal, friedlich und ehrlich leben. Ich WILL NICHT in einem Staat leben, der dauernd gegen mich ist. In Deutschland ist die Entwicklung leider dieselbe. Was hat man uns als Kind erzählt: Wir hätten die Beste aller Demokratien, die Polizei ist dein Freund und Helfer, die Justiz sorgt für Gerechtigkeit, das Sozialsystem beruht auf der Solidarität der Generationen. Der „Staat“ selbst besteht nur, um das Zusammenleben der Menschen zu ordnen und zur Repräsentation nach außen. Für Österreicher ist das viel einfacher: Sie hatten niemals solche Gefühle. Daher können sie viel besser pragmatisch, egoistisch und ohne Gewissensbisse oder psychische Probleme ihr österreichisches Leben leben. Als Deutscher, geboren 1960, ist das nicht so einfach. In der Kindheit wohl- und idealistisch geformt und gebildet. Im späteren Leben immer nur enttäuscht und abgezockt. Niemals war „der Staat“ auch nur im entferntesten an meiner Lebens- und Gefühlssituation interessiert. Hilfe gab es nie. Die Erinnerung an mein Land in den vergangenen Jahrzehnten ist durchwegs negativ. Anfang der 80er Jahre, Wohngeldformular. Ich hab`s aufgegeben, besser kein Wohngeld. Arbeitslosenamt: Wollte mir drei Monate Geld sperren, mit der Behauptung, ich hätte aus eigenem Verschulden meinen Job verloren. Erstens war das unrichtig, zweitens fand ich nach zwei Wochen aus eigenem Suchen eine neue Arbeitsstelle. Aber auch die zwei Wochen wollten sie nicht bezahlen. Das bischen Geld und die Gerechtigkeit mußte durch Justiz besorgt werden, meine erste und einzige positive Justizerfahrung.
Gesetze zur Förderung von Irgendetwas sind immer an einen eigenen finanziellen Anteil gebunden. Klingt gut, aber: Die Förderung zur Dorferneuerung bekommt ganz bestimmt nicht die arme, alte Großmama mit ihrem alten, kleinen Fachwerkhäuschen, die sich schon 10 Jahre lang ihren Holzgartenzaun erneuern will, aber die Rente zu klein ist. Die Förderung bekommt der Neureiche, spießige Schniegelwuz, der sich noch zu Ost-Zeiten (DDR) mit Schmiergeldern ein mehrstöckiges ehemaliges LPG-Haus (landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft der DDR) mit großem Anwesen unter den Nagel gerissen hat, jetzt 40000 Euro investiert und dafür vom Staat (also auch von mir und der Oma) 60000 Euro dazugeschenkt bekommt, sich davon komplett die Fassade isolieren und sanieren läßt, überall moderne Wärmedämmfenster einsetzt und sämtliche Dachziegel erneuert. Zufällig hat sein Schwiegersohn gerade einen Baubetrieb und übernimmt diese Arbeiten.
Die Bevölkerung eines jeden Landes unterteilt sich in verschiedene Charaktere der Menschen, die in diesem Land leben. Als Politiker und Volksvertreter kommen jedoch nur solche Menschen zum Zuge, die sich öffentlich gut darstellen, gut reden können und dabei gewisse Interessen haben. Als Berater, Entscheidungshelfer und ausführende Personen sehe ich die große Gruppe, die eben hierzu den Charakter hat. Ingenieure, Prüftechniker, Statistiker, Verwaltungsbeamte und natürlich verschiedene Lobbyisten. All diese Menschen sind wieder zu unterscheiden von der größten Gruppe, (etwas vereinfacht gesagt) eben dem Rest der Bevölkerung. So werden denn Gesetze entworfen, Formulare erarbeitet, Empfehlungen gemacht etc.
Die „normalen“ Menschen wollen aber damit nichts zu tun haben. Ausgenommen genau jener Teil der Menschheit, deren seltsamer Charakter sie geradezu prädesziniert, mit diesem System optimal zu leben. Geschäftstüchtig, jede Förderung, jeden Steuertrick ausnutzend, verliebt in Formulare, deren Nutzung sich steuersenkend auswirkt oder Förderungen verspricht oder Zuschüsse. Diese Sorte Menschen haben wenig Interesse an philosofischen oder wissenschaftlichen Büchern, sie haben eben den Ehrgeiz nach mehr Geld, ihre einzige Aufgabe und gleichzeitig leidenschaftliches Hobby in diesem Leben ist das Ausnutzen von Gelegenheiten und Arbeiten mit Gewinn. Beruf im Sinne von Berufung oder irgendwelcher Idealismus liegt ihnen fern.
Genau für diese Minderheit ist diese Welt geschaffen, genau diese Minderheit schafft diese Welt.
Und die Politiker, Berater, Ingenööre, Beamte etc. unterliegen dem kolossalen Irrtum, sie würden im Sinne und für die Menschen ihres Landes arbeiten. Um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen. Und natürlich die Gehälter, die ihnen gezahlt werden. In Wirklichkeit ist immer nur diese vorher erwähnte Minderheit mit dem seltsam geschäftstüchtigen Charakter der Nutznießer.
WIE ist nun diese Welt noch zu retten ??
FÜR ARMENIEN : Da müßte sich zuerst mal entgegen ihrer Natur der Charakter der gesamten armenischen Volksgruppe verwandeln. Erst dann könnten vernünftige Wahlen stattfinden, vernünftige Politiker kommen, alle Menschen müßten vernünftiger sein. (hahaha)
FÜR DEUTSCHLAND : Die Metamorphose zum Neumenschen ist schon seit Generationen in vollem Gange. Um noch etwas zu retten, müßte man eine neue Rasse kreieren. Tapfer, edel, sozial, gebildet, schön, ritterlich……………………….. Nein, nicht die von den Armeniern verehrten Arier !
FÜR ÖSTERREICH : Die Bevölkerung ist ja ganz in Ordnung, aber bei dem Wasserkopf ist Hopfen und Malz verloren. – Wußten Sie schon, daß Österreich und Armenien vom Charakter große Ähnlichkeit haben?
Anarchisten im Hochgebirge.
DIE LÖSUNG : Da die Armenier alle gerne aus ihrer Heimat emigrieren wollen, sollen sie das auch tun. Da die Deutschen 1.) Deutschland nicht mehr retten können und 2.) um ihre Degeneration zu stoppen, sollen alle Deutschen in den Kleinen Kaukasus übersiedeln und sich der neuen Aufgabe stellen, aus Armenien ein vernünftiges Land zu machen und auf DIPLOMATISCHEM Wege die außenpolitischen Probleme Armeniens zu lösen.
Die Armenier hingegen werden geteilt: Alle normalen Armenier werden die deutschen Länder bevölkern und die deutsche Pedanterie entfernen.
Alle speziellen Armenier, diese kleine, geschäftstüchtige Minderheit, die sich in Eriwan mit ihren Mercedes 600, getunten, schwarzen G-Modellen, Humer und amerikanischen Stretch-Limousinen produzieren, sie alle schicken wir in ihr Paradies, nach Österreich zu Ihresgleichen. Sollen die Wiener schauen, wie sie damit fertigwerden.
Die Begründung dieser etwas radikalen Forderung liegt in den Erkenntnissen, die man erlangt, wenn man die Länder vergleicht. Natürlich sollen bei diesem Lernprozeß die vertauschten Bevölkerungen tatsächlich etwas lernen und nicht so weitermachen wie vorher im eigenen Land.
Vergleich von landesspezifischen Eigenschaften und Kuriositäten.
Zu Beginn dieses Tatsachenberichts habe ich schon einige jeweils landestypische Eigenheiten beschrieben, einige weitere möchte ich jetzt folgen lassen.
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